Frauen telefonieren mit iPhone - Männer mit Nokia
6 von 10 verkauften mobilen Endgeräten sind bereits heute Smartphones.
Der Smartphone-Markt boomt weiterhin und T-Mobile bleibt Vorreiter in Sachen Smartphone. 6 von 10 verkauften mobilen Endgeräten bei T-Mobile sind bereits heute Smartphones. "Das ist mehr als doppelt so viel wie marktüblich. Betreiberübergreifend ist erst jedes vierte Handy ‚smart'. Neue Betriebssysteme und die Möglichkeit, durch Apps zusätzliche Services am Handy zu nutzen, haben den Trend hin zum Smartphone im vergangenen Jahr noch verstärkt", so DI Robert Chvátal, Vorsitzender der Geschäftsführung T-Mobile Austria.
In einer von T-Mobile Austria in Auftrag gegebenen Studie untersuchte das Meinungsforschungsinstitut Karmasin Motivforschung das detaillierte Nutzungsverhalten österreichischer Smartphone-User.
7 von 10 können nicht mehr auf ihr Smartphone verzichten
"67% der Befragten können es sich nicht vorstellen, ihr Smartphone wieder gegen ein herkömmliches Handy einzutauschen. Die Liebe der Männer zu ihren mobilen Begleitern ist dabei noch stärker ausgeprägt. Drei Viertel geben an, nicht mehr auf ihr Smartphone verzichten zu wollen", so Dr. Sophie Karmasin, Geschäftsführerin von Karmasin Motivforschung. Auch unter 30-Jährige können sich kaum vorstellen, wieder auf ein herkömmliches Handy umzusteigen: 73% wollen davon nichts wissen, bei den über 30-Jährigen sind es nur 63%.
Männer schätzen Nokia, Frauen lieben iPhone
Die Befragung hat gezeigt, dass der typische iPhone-User tendenziell weiblich ist. Männer setzen stärker auf Nokia, die mit einem Anteil von 29% die häufigst genutzte Smartphone-Marke der Befragten. Nokia-User sind eher im Westen Österreichs daheim, das iPhone ist vermehrt im Osten Österreichs zu Hause.
Applikationen und Betriebssystem für jeden Vierten ein Kriterium
Abgesehen von der Benutzerfreundlichkeit, die für 58% der Befragten entscheidend bei der Auswahl ihres Smartphones ist, stehen Design und ein spezielles Angebot (beides 44%), die Marke (41%) sowie die allgemeinen Kosten (38%) an vorderster Stelle. Ein breites Angebot an Applikationen sowie das Betriebssystem des Smartphones sind für jeden Vierten ein Entscheidungskriterium. Für Männer sind diese beiden Faktoren wichtiger als für Frauen: Nur 18% der weiblichen Befragten gaben an, beim Kauf eines Smartphones auf das Betriebssystem zu achten, hingegen ist dieses für jeden dritten Mann wichtig.
Jeder Dritte kann kein Betriebssystem nennen
Der Wissensstand der Smartphone-User zum Thema Betriebssystem ist teilweise lückenhaft: Ein Drittel der Befragten konnte kein mobiles Betriebssystem nennen.
Mit 35% ist Android das bekannteste Betriebssystem, gefolgt von Windows Mobile (29%) und Apple iOS mit 22%. Danach folgen Symbian und das Blackberry-Betriebssystem mit jeweils 12% Bekanntheit.
Wien als App-Hochburg, gegen Westen hin weniger
Bereits 43% der Befragten haben sich Apps auf das Smartphone heruntergeladen, in Wien sogar jeder Zweite. Männer (47%) und Jüngere (51%) geben häufiger an, ihr Smartphone mit Applikationen aufzuwerten. Im Durchschnitt haben sich die österreichischen Smartphone-User 14 kostenlose und fünf kostenpflichtige Applikationen heruntergeladen.
Spiele bei Apps vor sozialen Netzwerken und Nachrichten
Spiele-Apps rangieren in der Beliebtheitsskala klar auf Platz 1. 64% der Applikations-Fans nutzen Games. Drei von vier befragten Männern haben sich bereits einmal für eine Gaming-App entschieden. Frauen präferieren soziale Netzwerke, 61% haben sich eine Facebook-&-Co-Applikation heruntergeladen - aber nur 49% der Männer. Unter den Top-3 bei beiden Geschlechtern: Informationsdienste wie Nachrichten, Wetter und Sportmeldungen mit 54%.
7 von 10 würden für zukünftige Services bezahlen
An zukünftigen Services wie "Smart Home", mit dem man beispielsweise Haushaltsgeräte oder die Heizung über das Smartphone steuern kann, sind 45% der Befragten interessiert. Für ortsabhängige Services (z.B. Gutscheine und Angebote des nächstgelegenen Drogeriegeschäfts) liegt dieser Wert bei 42%. Für Magazine am Smartphone interessiert sich zumindest jeder Dritte. Für "Smart Home" sowie Magazine wären 7 von 10 der Interessierten bereit zu bezahlen. Am geringsten ist die Zahlungsbereitschaft für ortsabhängige Services, 44% erwarten diese kostenlos.
Für Rückfragen stehen wir gerne zu Verfügung!
Der Smartphone-Markt boomt weiterhin und T-Mobile bleibt Vorreiter in Sachen Smartphone. 6 von 10 verkauften mobilen Endgeräten bei T-Mobile sind bereits heute Smartphones. "Das ist mehr als doppelt so viel wie marktüblich. Betreiberübergreifend ist erst jedes vierte Handy ‚smart'. Neue Betriebssysteme und die Möglichkeit, durch Apps zusätzliche Services am Handy zu nutzen, haben den Trend hin zum Smartphone im vergangenen Jahr noch verstärkt", so DI Robert Chvátal, Vorsitzender der Geschäftsführung T-Mobile Austria. In einer von T-Mobile Austria in Auftrag gegebenen Studie untersuchte das Meinungsforschungsinstitut Karmasin Motivforschung das detaillierte Nutzungsverhalten österreichischer Smartphone-User.
7 von 10 können nicht mehr auf ihr Smartphone verzichten
"67% der Befragten können es sich nicht vorstellen, ihr Smartphone wieder gegen ein herkömmliches Handy einzutauschen. Die Liebe der Männer zu ihren mobilen Begleitern ist dabei noch stärker ausgeprägt. Drei Viertel geben an, nicht mehr auf ihr Smartphone verzichten zu wollen", so Dr. Sophie Karmasin, Geschäftsführerin von Karmasin Motivforschung. Auch unter 30-Jährige können sich kaum vorstellen, wieder auf ein herkömmliches Handy umzusteigen: 73% wollen davon nichts wissen, bei den über 30-Jährigen sind es nur 63%.
Männer schätzen Nokia, Frauen lieben iPhone
Die Befragung hat gezeigt, dass der typische iPhone-User tendenziell weiblich ist. Männer setzen stärker auf Nokia, die mit einem Anteil von 29% die häufigst genutzte Smartphone-Marke der Befragten. Nokia-User sind eher im Westen Österreichs daheim, das iPhone ist vermehrt im Osten Österreichs zu Hause.
Applikationen und Betriebssystem für jeden Vierten ein Kriterium
Abgesehen von der Benutzerfreundlichkeit, die für 58% der Befragten entscheidend bei der Auswahl ihres Smartphones ist, stehen Design und ein spezielles Angebot (beides 44%), die Marke (41%) sowie die allgemeinen Kosten (38%) an vorderster Stelle. Ein breites Angebot an Applikationen sowie das Betriebssystem des Smartphones sind für jeden Vierten ein Entscheidungskriterium. Für Männer sind diese beiden Faktoren wichtiger als für Frauen: Nur 18% der weiblichen Befragten gaben an, beim Kauf eines Smartphones auf das Betriebssystem zu achten, hingegen ist dieses für jeden dritten Mann wichtig.
Jeder Dritte kann kein Betriebssystem nennen
Der Wissensstand der Smartphone-User zum Thema Betriebssystem ist teilweise lückenhaft: Ein Drittel der Befragten konnte kein mobiles Betriebssystem nennen. Mit 35% ist Android das bekannteste Betriebssystem, gefolgt von Windows Mobile (29%) und Apple iOS mit 22%. Danach folgen Symbian und das Blackberry-Betriebssystem mit jeweils 12% Bekanntheit.
Wien als App-Hochburg, gegen Westen hin weniger
Bereits 43% der Befragten haben sich Apps auf das Smartphone heruntergeladen, in Wien sogar jeder Zweite. Männer (47%) und Jüngere (51%) geben häufiger an, ihr Smartphone mit Applikationen aufzuwerten. Im Durchschnitt haben sich die österreichischen Smartphone-User 14 kostenlose und fünf kostenpflichtige Applikationen heruntergeladen.
Spiele bei Apps vor sozialen Netzwerken und Nachrichten
Spiele-Apps rangieren in der Beliebtheitsskala klar auf Platz 1. 64% der Applikations-Fans nutzen Games. Drei von vier befragten Männern haben sich bereits einmal für eine Gaming-App entschieden. Frauen präferieren soziale Netzwerke, 61% haben sich eine Facebook-&-Co-Applikation heruntergeladen - aber nur 49% der Männer. Unter den Top-3 bei beiden Geschlechtern: Informationsdienste wie Nachrichten, Wetter und Sportmeldungen mit 54%.
7 von 10 würden für zukünftige Services bezahlen
An zukünftigen Services wie "Smart Home", mit dem man beispielsweise Haushaltsgeräte oder die Heizung über das Smartphone steuern kann, sind 45% der Befragten interessiert. Für ortsabhängige Services (z.B. Gutscheine und Angebote des nächstgelegenen Drogeriegeschäfts) liegt dieser Wert bei 42%. Für Magazine am Smartphone interessiert sich zumindest jeder Dritte. Für "Smart Home" sowie Magazine wären 7 von 10 der Interessierten bereit zu bezahlen. Am geringsten ist die Zahlungsbereitschaft für ortsabhängige Services, 44% erwarten diese kostenlos. Für Rückfragen stehen wir gerne zu Verfügung!